kostenstruktur_anlegen
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kostenstruktur_anlegen [2018/12/29 13:48] – arch-simlinger | kostenstruktur_anlegen [2021/11/10 08:26] (aktuell) – di-koerner-gabriel | ||
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====== Kostenstrukturen ====== | ====== Kostenstrukturen ====== | ||
Mit der **Kostenstruktur** wird die **Kostengliederung** eines Projektes bestimmt. | Mit der **Kostenstruktur** wird die **Kostengliederung** eines Projektes bestimmt. | ||
- | \\ Die kann rein physisch in unterschiedliche **Teile des Projektes** erfolgen, wie z.B. **Bauteile**, | + | \\ Die **Kostenstruktur** |
\\ aber auch hinsichtlich der **Kostentragung**, | \\ aber auch hinsichtlich der **Kostentragung**, | ||
\\ und natürlich in einer **technischen Gliederung** in z.B. **Rohbau, Haustechnik, | \\ und natürlich in einer **technischen Gliederung** in z.B. **Rohbau, Haustechnik, | ||
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\\ und für die | \\ und für die | ||
\\ [[Kostenprognose-Berechnungsmethodik|Berechnung der Prognosekosten]] | \\ [[Kostenprognose-Berechnungsmethodik|Berechnung der Prognosekosten]] | ||
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- | ===== Kostenstrukturen - Hierarchien, | ||
- | \\ Für **Kostenstrukturen** gibt es **Standards**, | ||
- | \\ Die meisten Projekte verfassen wir nach der in Österreich üblichen **Norm für Kostengliederungen**, | ||
- | \\ Dazu gibt es eine " | ||
- | \\ [[http:// | ||
- | \\ | ||
- | \\ In den meisten Fällen werden diese **Standards** allerdings **auf das Projekt anzupassen** sein, vor allem bei grösseren Projekten. | ||
- | \\ Viele Auftraggeber haben auch eigene Standards, die von Normen abweichen. | ||
- | \\ | ||
- | \\ In **VALERIO + GKS** können **vorgefertigte Standards** verwendet werden, aber auch **eigene Vorlagen** erstellt werden. | ||
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- | ====== Aufbau der Kostenstrukturen und Hierarchien in Valerio + GKS ====== | ||
- | **Leseanleitung für KOSTENKONTROLLEN und KOSTENPROGNOSEN** | ||
- | |||
- | Wir führen in unserem Büro eine **durchgängige Kostenkontrolle** von der Kostenschätzung bis zur **Kostenfeststellung** durch. | ||
- | \\ Die Gliederung und Nomenklatur orientiert sich dabei an der **ÖNORM B 1801-1** in der geltenden Fassung. | ||
- | \\ {{: | ||
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- | ===== Ziel der Kostenkontrolle und Kostenprognose ===== | ||
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- | Das Ziel unserer Kostenkontrolle ist die Darstellung einer nachvollziehbaren Kostenentwicklung von einem „**genehmigten Budget**“ bis zur „**Abrechnung**“. | ||
- | |||
- | Als „**Genehmigtes Budget**“ ziehen wir meist die vom AG freigegebene **Kostenberechnung des genehmigten Entwurfs** heran, die Kostenschätzung des Vorentwurfs hat meist noch zu wenig Aussagekraft für eine gezielte Kostenkontrolle als Grundlage der Projektsteuerung. | ||
- | \\ Die „**Abrechnung**“ beinhaltet nur jene Aufträge, die mit einer **Schlussrechnung** abgeschlossen sind, und daher bereits **Teil der Kostenfeststellung** im Sinne der B 1801-1 sind. | ||
- | \\ Dazwischen wird in der „**Prognose**“ der Weg vom **genehmigten Budget** bis zur **Kostenfeststellung** als Vorausschau erfasst. | ||
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- | {{: | ||
- | |||
- | ===== Gliederung und Leseart der Kostenangaben ===== | ||
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- | Sämtliche Daten sind in **Datenbanken** erfasst, nicht in einer Tabellenkalkulation (Excel). | ||
- | \\ Die Daten werden **zeilenweise** in **Kostenstellen** erfasst. | ||
- | |||
- | Die **Gliederung** der Daten ist **hierarchisch**, | ||
- | \\ Dies ist der **Baumstruktur** z.B. des Dateisystems vergleichbar. | ||
- | \\ {{: | ||
- | \\ **2.1.H** ist also die Summe aller Kostenstellen von **2.1.H.00** bis **2.1.H.99** (=Kostenbereich lt. ÖNORM B 1801-1) | ||
- | \\ **2.1** ist die Summe aller Bereiche **2.1.H** (Hochbau), **2.1.T** (Haustechnik), | ||
- | \\ **2** ist die Summe aller Bereiche **2.1** (Stiege 1), **2.2** (Stiege 2), etc. (=Lose, Bauteile) | ||
- | |||
- | **Hellblau** gekennzeichnete Zeilen bilden die **Summen eines zusammenhängenden Kostenbereichs**. | ||
- | |||
- | Die Benennung dieser **Kostenbereiche** orientiert sich soweit möglich an der Nomenklatur der **ÖNORM B 1801-1**. | ||
- | \\ Allerdings reichen die Möglichkeiten der ÖNORM meist nicht aus, sodass die Kostengruppen 5 bis 9 manchmal auch Bauteilen zugordnet werden müssen. | ||
- | |||
- | Dies trifft in verstärktem Masse zudem zu, wenn noch **unterschiedliche Kostenträger** zu berücksichtigen sind. | ||
- | \\ **1**: Bauteil **Michaelertrakt** | ||
- | \\ 1**H**: Michaelertrakt, | ||
- | \\ 1H**B**: Michaelertrakt, | ||
- | \\ 1H**S**: Kostentragung **Spanische Hofreitschule** | ||
- | \\ . . . . . | ||
- | \\ **4**: Bauteil **Fassadensanierung** der Stallburg | ||
- | \\ 4**H**: Fassade Stallburg, **Hochbau** | ||
- | \\ 4H**B**: Kostentragung **BHÖ** | ||
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- | Die Zuordnung gemäss inhaltlicher Gliederung gemäss ÖNORM B 1801-1 weicht daher von der Nomenklatur der Kostenstellen meistens ab. | ||
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- | ===== Arbeitsweise und Nachvollziehbarkeit der Berechnung der Prognose ===== | ||
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- | Die **Ermittlung** der **Kostenprognose** erfolgt für **jeden Auftrag** nach den nachfolgenden **Rechenregeln**: | ||
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- | ==== 1.) Kein Auftrag vorhanden: PROGNOSE = Schätzung ==== | ||
- | Solange in einer Kostenstelle **KEINE Aufträge** vorhanden sind, wird der Wert des **genehmigten Budgets** direkt in die **Prognose** genommen. | ||
- | \\ Die zu vergebende Leistung ist ident dem freigegebenen Budget und der Prognose. | ||
- | \\ {{:: | ||
- | |||
- | \\ Abweichungen davon gibt es nur, wenn Kosten intern von einer Kostenstelle in eine andere mit einer „**Änderungsevidenz**“ umgebucht wurden. | ||
- | \\ Dies trifft z.B. bei der **Reserve** zu, die **schrittweise aufgelöst** wird, ohne dass der Kostenstelle „Reserve“ jemals ein Auftrag zugeordnet wird. | ||
- | \\ In diesem Fall ist dann auch der Wert der zu vergebenden Leistungen niedriger, letztendlich Null. | ||
- | \\ Oder wenn auf Grund einer Projektänderung Kosten von einer Kostenstelle in die Reserve und von dort in eine andere Kostenstelle umgebucht werden. | ||
- | |||
- | |||
- | |||
- | ==== 2.) Auftrag vorhanden, noch keine Rechnungen: PROGNOSE = Auftragsstand ==== | ||
- | Werden **Aufträge** einer **Kostenstelle zugeordnet**, | ||
- | \\ Dies ist die Vorschau der noch **geplanten Aufträge** in dieser Kostenstelle. | ||
- | \\ Wird die **gesamte** in der Kostenberechnung enthaltene **Leistung** in **EINEM Auftrag** vergeben, so verbleiben keine weiteren, noch zu vergebenden Leistungen. | ||
- | \\ Es gibt **keine** weiteren " | ||
- | \\ Die **Prognose** entspricht dem **Auftragsstand**. | ||
\\ | \\ | ||
- | \\ {{: | + | \\ {{: |
- | \\ Für die Zimmererleistungen wurden **ALLE Leistungen beauftragt**, | + | |
- | \\ **Noch zu vergebende Leistungen = NULL**. | + | |
- | + | ||
- | + | ||
- | ==== 3.) Aufträge über Teile der Kostenstelle vorhanden, noch keine Leistungen: PROGNOSE = Auftrag + noch zu vergebende Leistung ==== | + | |
- | + | ||
- | Wurde nur **ein Teil** der im Budget enthaltenen Leistung **vergeben**, | + | |
- | \\ Die **geplanten Aufträge** decken jenen **Leistungsteil** der **Kostenberechnung** ab die noch **NICHT mit Aufträgen erfasst** wurden. | + | |
- | \\ Wichtig ist, dass es sich hier um den Anteil der noch zu beauftragenden **LEISTUNGEN** handelt, nicht um die rechnerische Differenz zwischen Budget und erteiltem Auftragsstand. | + | |
- | \\ Es ist also zunächst zu prüfen, mit welcher Höhe die zu beauftragenden Leistung im freigegebenen Budget enthalten sind, was nur mit einer **nachvollziehbaren Kostenberechnung** möglich ist. | + | |
- | \\ Es geht um den **Leistungsanteil**, | + | |
- | + | ||
- | \\ {{: | + | |
- | + | ||
- | **Beispiel: | + | |
- | \\ **Budget** für Tischlerarbeiten (4H.32) netto **€ 10.000** | + | |
- | \\ Ein **Drittel** der Leistungen wurde ausgeschrieben. | + | |
- | \\ Diese Leistungen mussten mit **€ 5.000 beauftragt** werden. | + | |
- | + | ||
- | **Frage: | + | |
- | **\\ Wie hoch sind die **noch zu beauftragenden Leistungen**, | + | |
- | + | ||
- | Rechengang: | + | |
- | \\ Der Anteil der beauftragten Leistungen beträgt ein Drittel des Budgets, daher € 3.333. | + | |
- | \\ Die Leistungen mussten aber um € 5.000 eingekauft werden. | + | |
- | \\ Dafür ist – unabhängig von der Ursache – jedenfalls eine Umbuchung aus der Reserve von netto € 1.667 vorzunehmen (Kostenausgleich wie kommunizierende Gefässe). | + | |
- | + | ||
- | Danach ist die **Ursache** für die **Kostendifferenz** zu hinterfragen, | + | |
- | + | ||
- | **Erste Möglichkeit: | + | |
- | **\\ War die eigene Kostenberechnung **zu optimistisch**, | + | |
- | \\ Trifft das zu, sind zwei weitere Beträge von je 1.667 aus der Reserve zu den Tischlerarbeiten zu buchen, da mit einer Wiederholung des Ergebnisses gerechnet werden muss. | + | |
- | + | ||
- | In diesem Fall lautet das Ergebnis: | + | |
- | \\ Budget € 10.000 | + | |
- | \\ Auftragsstand € 5.000 | + | |
- | \\ Noch zu vergebenden Leistungen: 2 mal € 3.333 lt Kostenberechnung + 2 mal € 1.667, da dieser Ansatz zu niedrig war, | + | |
- | \\ Summe noch zu vergebenden Leistungen € 10.000. | + | |
- | \\ Prognose € 15.000. | + | |
- | \\ **Die Reserve musste um € 5.000 erleichtert werden.** | + | |
- | + | ||
- | **Zweite Möglichkeit: | + | |
- | \\ Die Kostenberechnung hat gestimmt, bloss war aus **Gründen von Angebot und Nachfrage** (zu spät ausgeschrieben, | + | |
- | + | ||
- | Wenn eine **Wiederholung ausgeschlossen** werden kann, lautet das Ergebnis: | + | |
- | \\ Budget € 10.000 | + | |
- | \\ Auftragsstand € 5.000 | + | |
- | \\ Noch zu vergebenden Leistungen: 2 mal € 3.333 lt. Kostenberechnung, | + | |
- | \\ Summe noch zu vergebenden Leistungen € 6.667. | + | |
- | \\ Prognose € 11.667. | + | |
- | \\ **Die Reserve musste um € 1.667 erleichtert werden.** | + | |
- | + | ||
- | + | ||
- | ==== 4.) Darstellung der Zahlungsfreigaben von Abschlagsrechnungen, | + | |
- | Sobald **Abschlagsrechnungen** und/oder Regierechnungen geprüft wurden, werden diese den **Aufträgen zugeordnet** und damit in den entsprechenden Kostenstellen in den Spalten „Anerkannte Leistung“ (ohne Abzüge) und „Zahlungen“ (unter Abzug der vertraglichen Einbehalte und Abzüge sowie der Bauschadensrechnungen) angeführt. | + | |
- | \\ {{: | + | |
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | ==== 5.) Aufträge vorhanden, Leistungen und Rechnungen geringer als Auftragswert vorhanden: PROGNOSE = Auftrag + noch zu vergebende Leistung ==== | + | |
- | Solange die **anerkannte Leistung** von Abschlagsrechnungen und Regierechnungen eines Auftrages **geringer als der Auftragswert** ist, wird der **Auftragswert** in die Berechnung der **Prognose** berücksichtigt. | + | |
- | \\ {{: | + | |
- | \\ Für **jede Kostenstelle** gilt daher: | + | |
- | \\ Die **Prognose** ist die **Summe aller Auftragswerte** zuzüglich der **noch zu vergebenden Leistungen**. | + | |
- | + | ||
- | \\ Kommt noch ein **geplanter Auf**trag für eine **noch zu vergebenden Leistung** dazu, erhöht sich die Prognose entsprechend: | + | |
- | \\ | + | |
- | \\ {{: | + | |
- | + | ||
- | ==== 6.) Mehr/ | + | |
- | + | ||
- | Sollte im **Zuge des Bauablaufes** jedoch bereits **absehbar** sein, dass ein Gewerk die eigenen **Auftragssumme** (einschliesslich aller Zusatzaufträge oder Minderaufträge) **über- oder unterschreiten wird**, hat die ÖBA die Möglichkeit, | + | |
- | \\ Das hat den Sinn, die Prognose nicht ständig mit von beiden Vertragspartnern zu unterzeichnenden Zusatzaufträgen abändern zu müssen, sondern auch abseits der Buchhaltung des AG die Prognose verändern und dem Projekt anpassen zu können. | + | |
- | + | ||
- | \\ Um die **Gesamt-Prognose** eines Projektes **konstant** zu halten, **kompensieren** wir dies **Mehr/ | + | |
- | \\ Ist dies **nicht mehr möglich**, **verändern** sich die **Prognosekosten** des Projektes. | + | |
- | \\ {{: | + | |
- | \\ Für jede Kostenstelle gilt daher in diesem Fall: | + | |
- | \\ Die **Prognose** ist die Summe aller **Auftragswerte**, | + | |
- | \\ | + | |
- | \\ Die **Auftrags-Prognose** kann durch **Mehr-Minderkosten** auch **unter** den Auftragsstand **abgesenkt** werden. | + | |
- | \\ {{: | + | |
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | ==== 7.) Aufträge vorhanden, Leistungen und Rechnungen höher als Auftragswert vorhanden: PROGNOSE = Anerkannte Leistung + noch zu vergebenden Leistungen==== | + | |
- | Sobald die **anerkannte Leistung** eines Auftrages **höher als der Auftragswert** (mit Zusatzaufträgen und zuzügliche Mehr/ | + | |
- | \\ {{: | + | |
- | \\ Für jede Kostenstelle gilt daher in diesem Fall: | + | |
- | \\ Die **Prognose** ist für die **Aufträge** deren **Auftragsstand** zuzüglich **Mehr-Minderkosten**, | + | |
- | \\ **Übersteigt** die **Anerkannte Leistung** die Summe aus **Aufträgen und Mehr-Minderkosten**, | + | |
- | \\ | + | |
- | \\ Die **Prognose** des **Projektes** ist die Summe **noch zu vergebenden Leistungen** und **aller Auftrags-Prognosen**. | + | |
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | ==== 8.) Aufträge vorhanden mit Schlussrechnungen: | + | |
- | + | ||
- | Sobald ein Auftrag schlussgerechnet ist, wird die **Summe aus Schlussrechnung** und **Regierechnungen** in der **Prognose** berücksichtigt, | + | |
- | + | ||
- | \\ Der Auftragswert samt Mehr/ | + | |
- | \\ Dies sind die ersten „Bausteine“ der angestrebten **Kostenfeststellung**. | + | |
- | + | ||
- | \\ Zudem werden die Zahlungen der Schlussrechnungen und Regierechnungen in der Spalte „Abrechnung“ unter Abzug der Vertragsbedingnisse und Bauschadensrechnungen dargestellt. | + | |
- | + | ||
- | \\ Die Werte der Spalte „Abrechnung“ sind also immer ein Anteil aus der Spalte „Zahlungen“ und geben Aufschluss darüber, wie weit eine Projektabrechnung bereits gediehen ist. | + | |
- | \\ | + | |
- | \\ {{: | + | |
- | \\ | + | |
- | \\ Die **Prognose** ist also die **Summe alle Schlussrechnungen** und **Regierechnungen** sowie die **Summe der noch zu vergebenden Leistungen**. | + | |
- | + | ||
- | \\ Die **Kostenfeststellung** im Sinne der ÖNORM B 1801-1 liegt dann vor, wenn: | + | |
- | + | ||
- | * **Alle bestehenden Aufträge** mit einer **Schlussrechnung** versehen sind, die „anerkannte Leistung“ also unter Berücksichtigung der Vertragsbedingnisse (Einbehalte, | + | |
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- | * **Keine noch zu vergebenden Listungen bestehen**. | + | |
- | + | ||
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- | ===== Zusammensetzung der Summenbildungen: | + | |
- | In der Kostenkontrolle werden die Spaltenwerte in die jeweils höhere Hierarchiestufe aufsummiert. | + | |
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- | Für jeden Auftrag ist die Summenbildung auch horizontal in derselben Zeile nachvollziehbar. | + | |
- | \\ Da für die Berechnung der Prognose aber je nach Berechnungsregel (1 bis 8) entweder der Auftragsstand, | + | |
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- | \\ Der Wert der Prognose in der Summenzeile lässt sich deshalb nicht durch eine Summenbildung der Werte der Summenzeilen für „Noch zu vergebenden Leistungen“, | + | |
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- | \\ Bei der Kostenfeststellung werden die Auftragswerte sowie allenfalls vorhandenen Mehr/ | + | |
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