Sie Können die Prognose-Kosten eines Projektes in mehreren Möglichkeiten erfassen:
Sie geben nur eine einzige Zahl für eine sehr allgemeine Kostenstelle ein, z.B. Kennwerte 1. Ebene,
lassen deren Herkunft offen und ordnen sie alle Aufträge und Rechnungen diesem Wert zu.
Sie erlangen damit eine Kostenerfassung ohne weitere Anforderungen, aber auch ohne weitere Auswertungsmöglichkeiten.
Hier ist nur die Eingaben der KENNWERTE als Mindestmass anzusehen.
50.000 € ohne nähere Erklärung..
Eingabe von Zielkosten für Kostenstellen.
Die Gliederung in Kostenstellen erfolgt nach ihrer Auswahl die sie beim anlegen des Projekts gewählt haben ( Önorm B 1801-1, DIN 276, freie Struktur).
Sie können lediglich Zahlen eingeben, z.B. aus Excel abschreiben oder importieren, ohne weitere Informationen.
Sie können nun Aufträge und Rechnungen diesen Kostenstellen zuordnen, verfügen aber über keine Informationen über die Zusammensetzung dieser Werte.
Mit dieser Struktur ist eine einfache Übersicht der Prognosekosten möglich.
Zu den Kennwerten wurde nun eine weitere Kostenstelle angelegt
Eingabe von Zielkosten der Kostenstellen mit Rechenansätzen.
Sie können Werte für Kostenstellen erfassen, indem Sie diese mit einem nachvollziehbaren Text- und Rechenansatz berechnen.
Damit verfügen Sie zumindest über einige Informationen für ein Budget einer Kostenstelle.
Somit können Sie schon besser abschätzen, wie weit die später zugeordneten Aufträge und Rechnungen in diesem Budget berücksichtigt wurden.
Die Berechnung von Bandbreiten, Kostentrichter oder Kostenanalysen ist mit dieser Art von Eingaben noch NICHT möglich.
Eingaben von Teilgewerken in Kostenstellen.
Mit dieser Eingabe können Sie das Budget von Kostenstellen schrittweise aufbauen und verändern und so eine sehr gute Übersicht bieten, dadurch können sie besser nachvollziehen in wie weit nachfolgende Aufträge und Rechnungen im Budget erfasst wurden.
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